Sind Drachenaugen eine Qualzucht?

Gegenwärtig ist vielen Menschen die politische Korrektheit ungeheuer wichtig. Vor allem in Bereichen, in denen man eigentlich eine fundierte Spezialausbildung braucht, um mitreden zu können, die jedoch zu beliebten Stammtischthemen geworden sind, ist das mit der politischen Korrektheit aber so eine Sache. Allzu leicht plappert man dabei die am lautesten und vehementesten vorgetragene Meinung als die vermeintlich politisch korrekte nach – wissen kann man es ja nicht – und sitzt damit den größten Dummschwätzern und Demagogen auf, die unser Umfeld zu bieten hat.

Das Schwarze Drachenauge, auch Black Moor genannt, ist die einzige, regelmäßig im Handel erhältliche Form des Drachenauges. Die Variante ist reinerbig züchtbar.

Der Tierschutz ist so ein Bereich. Fast jeder Mensch ist grundsätzlich einmal für Tierschutz in dem Sinne, dass man einem Mitgeschöpf nicht grundlos Schaden zufügt. So weit, so gut. Das Drama mit der politischen Korrektheit fängt hier aber schon an. Was ist denn, bitteschön, als Schaden anzusehen? Einem Tier Schmerzen zuzufügen? Wer dazu „ja“ sagt, darf niemals zum Tierarzt gehen. Denn dem Tier, das – darüber gibt es keinen Zweifel – keine Einsicht in die großen Zusammenhänge seiner Lebenssituation hat, ist es völlig gleichgültig, ob es mit einer Nadel gepiekt wird, damit es vor einer tödlichen Krankheit bewahrt wird (im Falle einer Impfung) oder ob es mit einer Nadel gepiekt wird, weil das die niederen Instinkte eines gestörten Menschen befriedigt (im Falle eines Tierquälers). Die Handlung ist in beiden Fällen absolut identisch, das Tier empfindet in beiden Fällen absolut identisch und trotzdem ist die eine Handlung (Impfung) moralisch extrem hochstehend, die andere (Tierquälerei) moralisch absolut verwerflich. Warum eigentlich? Das kann in diesem Fall nur die Philosophie befriedigend klären.

Calico-Drachenauge

In anderen Fällen, etwa, wenn es um die so genannten Qualzüchtungen geht, ist es genauso kompliziert, nein, noch komplizierter. Der Begriff der Qualzüchtung ist nämlich juristisch definiert. Das bedeutet, jemand, der kein Jurist ist, kann ihn eigentlich nicht wirklich verstehen. Da beginnt schon die Crux, denn man muss ein über viele Jahre im Beruf erfahrener Biologe* sein, um die Voraussetzungen für eine Qualzucht überhaupt erkennen zu können; ein Jurist ist damit völlig überfordert. Da werden also von dem einen Spezialisten (dem Juristen) im Auftrag eines Handlungsbeauftragten (des Gesetzgebers) an die Adresse eines anderen Spezialisten (des Biologen*) Dinge formuliert, die am Ende keiner der drei Beteiligten verstehen kann. Das ist nicht gut.

Bei keiner Fischgruppe gehen die Meinungen so weit auseinander, wie bei den Goldfischen. Für die einen Aquarianer ist alles, was über eine farbliche Abweichung eines ansonsten wildfischähnlichen Typs hinaus geht, einfach nur „igittigitt“, die anderen mögen immerhin noch „Schleierschwänze“ und ein (auf die Gesamtheit der Aquarianer bezogen: sehr kleines) Häuflein Dritter verfällt hemmungslos der Formen- und Farbenvielfalt. Diese Häuflein Goldfischfans (ich gehöre, man wird es ahnen, dazu) wird von der Igittigitt-Fraktion gerne und heftig angegriffen. Das ist kein Phänomen der Neuzeit, sondern seit Anbeginn der Aquarienkunde so. Man findet diese heftig geführten, gerne auch mal polemisch ausufernden Debatten seit Mitte der 1880er Jahre in den Fach-Zeitschriften und -Büchern. Geändert haben sie rein garnichts. Weder konnten Igittigittler je einen Goldfischfan von seinem Tun abbringen, noch konnte je ein Goldfischfan einen Igittigittler zur Goldfischzucht bekehren. Doch nach über 130 Jahren fruchtloser Debatten, gegenseitiger Anwürfe und voreinander ausspucken kommt in jüngster Zeit eine neue Qualität hinzu: die politische Korrektheit und der Qualzuchtparagraph im Tierschutzgesetz. Da der Tierschutz (damit ist jetzt keine nur philosophisch zu klärende Handlung per se gemeint, siehe oben, sondern eine Absichtserklärung nach dem Motto: bitte mehr Weltfrieden) bei uns sogar ein Verfassungsziel ist (wobei man nicht übersehen darf, dass sich alle übrigen Verfassungsziele auf die Menschenrechte beziehen), kommen einige Igittigittler jetzt auf die perfide Idee, sie könnten ihre – vorgeblich einzig mögliche politisch korrekte – Meinung diktatorisch auf dem Klageweg den Goldfischfans aufs Auge drücken und damit deren ebenfalls verfassungsmäßig garantierten Rechte massiv einschränken oder außer Kraft setzen.

Für die Igittigittler ist, das wurde oben schon erwähnt, jede Abweichung vom Wildfischtyp verwerflich und abzulehnen. Flossenvergrößerungen sind für sie Behinderungen, Drachenaugen (= Teleskopaugen im mitteleuropäischen Sprachgebrauch) oder gar Blasenaugen Verkrüppelungen; gleiches gilt für Körperverkürzungen und Wirbelsäulenveränderungen und die Hauben oder Pompons (letzteres sind erbliche Veränderungen an Hautlappen der Nasenöffnung) finden Igittigittler einfach nur eklig. Aber sind das wirklich, wie gerne umgangssprachlich behauptet wird, Qualzüchtungen? Mit anderen Worten: leiden die Goldfische unter diesen körperlichen Veränderungen?

Pompom-Goldfische sind für Igittigittler eine echte Qual. Aber leiden auch die Fische? Eher nicht….

Es gibt zumindest keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen, die diese Annahme unterstützen würden. Selbstverständlich sind Fische mit Flossenvergrößerungen gegenüber Individuen ohne Flossenvergrößerung  im Spurt unterlegen. Aber leiden sie darunter? Wohl kaum. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass verschiedene Goldfischformen sportliche Schwimm-Wettbewerbe untereinander ausgetragen hätten, wenn sie gemeinsam gepflegt werden und dass darüber die stets verlierenden Schleierflosser depressiv geworden wären. Es ist sehr schwierig, überhaupt herauszufinden, was und wie ein Tier, besonders ein Fisch, fühlt. Es gibt körperliche Zeichen von Unwohlsein beim Goldfisch, die jeder Aquarianer kennt: Flossenklemmen, Scheuern, ruckartiges Schwimmen, Zucken der Flossen, Fressunlust, beschleunigte Atmung, Apathie. Nichts davon tritt bei den Hochzuchtformen häufiger auf als bei wildtypartigen oder wilden Fischen. Das Balz- und Paarungsverhalten ist bei allen Goldfischen gleich. Ebensowenig sind im Alltagsverhalten Unterschiede feststellbar. Allerdings – das muss man zugeben – das Verletzungsrisiko steigt bei allen Goldfisch-Formen mit Luxusbildungen. Schleierflossen reißen leichter ein als Normalflossen, Drachen- und Blasenaugen können bei falscher Aquarieneinrichtung verletzt werden, Hauben und Pompoms können artfremde Fische zum Hineinbeißen animieren. Das ist den betroffenen Fischen manchmal unangenehm, sie weichen solchen Belästigungen jedenfalls aus. Andererseits sind bei Fischen (das ist jetzt allgemein gesprochen) auch Verletzungen, die für uns Menschen z.B. sehr traumatisch wären, eher Lappalien. Der Verlust eines Auges etwa scheint weder besondere Schmerzen zu verursachen noch sind danach erhebliche Veränderungen im Verhalten feststellbar.

Das sind nun natürlich keine Gründe, Drachen- und Blasenaugen in Aquarien mit scharfkantigen Gegenständen zu pflegen und den Verlust von Augen zu riskieren. Selbst wenn das dem Fisch egal wäre (was wir nicht wissen), so mindern der Verlust von Augen oder körperliche Beschädigungen allgemein doch hochgradig den ästhetischen Schauwert und sollten darum nach Kräften vermieden werden.

Eine extreme Seltenheit: ein Albino-Drachenauge. Weiße Goldfische züchtet man allgemein nicht gern in Asien (Weiß ist die Farbe der Trauer und steht für den Tod) und Albinos wachsen im allgemeinen langsamer als ihre Nicht-Albino-Geschwister. Man macht sich daher kaum die Mühe, sie aufzuziehen.

Kürzlich entdeckte ich einen gewöhnlichen Goldfisch mit Drachenaugen. Solche Fische gibt es seit hunderten von Jahren, sie werden aber heutzutage kaum gezüchtet, weil sie dem breiten Publikumsgeschmack gegenwärtig nicht entsprechen. Die Beobachtung dieses Drachenauges war aber recht aufschlussreich. Denn das Tier bewegte seine Augen sehr häufig und beobachtete sehr aktiv die Umgebung. Durch die Position der Drachenaugen hatte der Fisch einen viel besseren Rundumblick und einen erheblich kleineren toten Winkel als ein normaläugiger Fisch. In der Natur ist das sicher von untergeordneter Bedeutung, denn im natürlichen Lebensraum von Goldfischen ist das Wasser sehr trüb, die Unterwassersicht beträgt nur wenige Zentimeter. Für die Orientierung brauchen Goldfische ihre Augen nicht, das erledigt das Seitenlinienorgan. Die Augen dienen der Unterscheidung von Licht und Schatten und der Erkennung von Farbmerkmalen bei Artgenossen. Es ist übrigens ganz interessant, dass bei Goldfischen oft Angehörige der eigenen Variante bei der Partnersuche bevorzugt werden. Es gibt hierzu leider keine wissenschaftlichen Untersuchungen – Goldfische, die unbekannten Wesen! Vermutlich hängt diese Bevorzugung damit zusammen, dass die Tiere in den Zuchtbetrieben schon früh nach Farbschlägen sortiert werden und so eine gewisse Prägung auf bestimmte Farbtypen stattfindet.

Aber zurück zum Drachenauge: eine Qualzüchtung ist das ganz bestimmt nicht! Im Gegenteil: Im klaren Wasser des Aquariums hat der Drachenaugen-Goldfisch gegenüber normaläugigen Artgenossen eindeutig Vorteile, er ist dort der Super-Goldfisch! Und die politische Korrektheit? Es ist mit Sicherheit politisch korrekter, Toleranz gegenüber andersdenkenden Mitmenschen zu üben, als mit aller Gewalt die eigene Meinung durchsetzen zu wollen, zumal wenn es sich, wie im Fall der Goldfische, wirklich nur um Meinungen handelt.

Igittigittler seien vor dem folgenden Link gewarnt, alle anderen finden dort weitere, spannende Literatur über Goldfische: https://www.animalbook.de/navi.php?qs=goldfisch

Frank Schäfer

*Ich schließe hier jetzt mal die züchtenden Aquarianer bzw. Tierzüchter allgemein unter der Rubrik „Biologen“ ein.


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Über den Autor Frank Schäfer

Frank Schäfer, geboren 1964, Biologe, seit frühester Jugend Tier- und Pflanzenhalter aus Leidenschaft. Sein besonderes Interesse gilt seit jeher den Fischen, aber Reptilien, Amphibien, Wirbellose, Kleinsäuger und Vögel sowie eine Vielzahl von Pflanzen begeistern ihn ebenso.

Seit 1980 Mitglied im Verein für Aquarien- und Terrarienkunde Hottonia e.V., dort seit 1982 auch immer wieder Vorstandsämter (Gartenwart, Redakteur der Vereinszeitschrift, 1. Schriftführer), seit 1982 Mitglied in der Internationalen Gemeinschaft für Labyrinthfische (IGL), seit 1992 auch im European Anabantoid Club (EAC). Erste Fachartikel über Pflege und Zucht von Puntius vittatus, Macropodus opercularis, Trionyx ferox und Polypterus senegalus in der Hottonia-Post 1981; erste große Fischfangreise in die Tropen 1983 nach Sumatra, worüber anschließend zahlreiche Aufsätze in der Hottonia-Post, der Zeitschrift „Der Makropode“ und „Das Aquarium“ erschienen; von da an regelmäßig Publikationen in vielen aquaristischen Fachzeitschriften, sowohl national wie auch international. Seither außerdem jährlich mehrere Dia-Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen.

Studium der Biologie in Darmstadt von 1984-1989, Abschluss als Diplom-Biologe mit den Prüfungsfächern Zoologie, Botanik, Ökologie und Psychologie. Diplomarbeit bei Prof. Ragnar Kinzelbach zum Thema „Wirtspezifität der Glochidien von Anodonta anatina“.

Zahlreiche Fang-, Sammel- und Studienreisen in das europäische Ausland, die Türkei, Sambia und vor allem Indien; Forschungsschwerpunkt ist die Süßwasserfischfauna des Ganges mit dem Ziel einer kompletten Revision der Arbeit von Francis Hamilton (1822): An account of the fishes found in the river Ganges and its branches. Edinburgh & London. Wissenschaftliche Erstbeschreibung von Oreichthys crenuchoides und gemeinsam mit Ulrich Schliewen von Polypterus mokelembembe. Wissenschaftliche Besuche und kurzzeitige Arbeiten in den zoologischen Sammlungen von London, Paris, Brüssel, Tervueren, Wien, Berlin, Frankfurt und München.

Seit 1996 bis heute Redakteur bei Aqualog und wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Fischbestimmung bei Aquarium Glaser, Rodgau. In dieser Zeit verantwortlich als Autor oder Co-Autor von über 20 Büchern und über 400 größeren Fachartikeln, nicht nur bei Aqualog, sondern bei nahezu allen deutschsprachigen Fachverlagen, vereinzelt auch in internationalen Publikationen. Seit 2009 Betreuung der Homepage und des Newsletters bei Aquarium Glaser mit 3-5 Posts pro Woche. Nach wie vor leidenschaftlicher Tier- und Pflanzenpfleger, quer durch den Gemüsegarten: Aquaristik (Süß- und Seewasser), Terraristik, Teichpflege, Kleinvögel.

Frank Schäfer ist verheiratet und hat zwei Töchter, die 1989 und 1991 geboren wurden.

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7 Kommentare zu “Sind Drachenaugen eine Qualzucht?

  1. Daniel Schneider

    Guten Morgen Herr Schäfer,
    Sie haben einen sehr interessanten Artikel geschrieben. Ich bin durch Zufall über diesen Beitrag. Ich gehöre ebenfalls zu den Goldfischfans, genauso wie Sie.
    Wünsche Ihnen noch viele tolle Jahre mit Ihren Hochzuchtgoldfischen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Schneider

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  2. Peter Weiler

    Leider recht unfundiert, was Sie da zusammenschreiben!
    Schade, dafür ist das Thema eigentlich zu interessant!
    Aber ich erwarte auch nichts von solchen Werbebeiträgen!
    Dafür, daß Sie uns aber mit einer ellenlangen Selbstdarstellung inkl. akademischer Ausbildung beglücken, dürfen Sie sich ruhig etwas mehr ins Zeug legen, einer akademischen Norm entsprechend!

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  5. Tina

    Ich habe jetzt nicht das Gefühl tatsächlich etwas gelernt zu haben. Vielleicht stehe ich eher auf der Seite der „Igittigittler“, habe den Artikel aber mit einer offenen Einstellung gelesen und schon fast gehofft, meine Meinung ändern zu können. Leider hat sich der ganze Text eher angefühlt als wollte mich jemand von seiner Meinung überzeugen ohne wirklich Argumente vorzubringen. Dabei ist meine Meinung (die der IgittIgittler) zu aller erst verhöhnt worden, was ein super Gefühl hinterlässt. Gerade die Sparte von Menschen die man überzeugen möchte, sollte man nicht gleich am Anfang beschimpfen und verscheuchen. Sehr unprofessionell, das dann auch noch mehrmals zu wiederholen. Danach wurden ein paar unfundierte Annahmen ins Blaue gemacht. Zum Beispiel Fische hätten kein Problem mit einem ausgestochenem Auge. Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen und ich finde es sehr unsensibel einfach zu behaupten Fische hätten keine Schmerzen, nur weil sie trotzdem mit ihrem Leben weitermachen und nicht „depressiv“ in der Ecke schwimmen… was hätte denn ein Fisch davon „depressiv“ zu sein? Wäre da irgendeine Begründung gefolgt hätte ich mir das vielleicht noch einreden lassen. Dass die Bewegung der Augen etwas gutes ist, lass ich mir nach dem ganzen natürlich auch nicht mehr einreden. Wie bereits erklärt muss ein Goldfisch von Natur aus seine Augen nicht wirklich benutzen, warum sollte er es also tun, wenn er plötzlich viel mehr sieht als sonst. Er würde die Augen viel weniger bewegen müssen wenn er eh schon mehr sieht als er sehen müsste. Vielleicht bewegt der Fisch seine Augen so sehr, weil er sie nicht mehr richtig koordinieren kann, vielleicht auch weil er damit sogar weniger sieht als normale Goldfische.

    Ich werde meine Meinung also besonders dank diesem Artikel nicht so schnell ändern.

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  6. Gast

    Bin auf diesen Artikel gestoßen um mich über verschiedene Arten der Qualzucht zu informieren. Leider ist der Artikel einfach nur eine Meinung und weniger eine lehrreiche Erkenntnis für meine Recherche. Schade.

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  7. Inferno

    Hallo,
    Ich liebe Goldfische. Auch die so genannten Qualzuchten sind eine Augenweide. Es liegt aber nicht in unserem ermessen, zu Beurteilen ob die Tiere Nachteile oder sogar Schmerzen haben. Fische zeigen auch bei größeren Verletzungen kaum Schmerz- oder Krankheitssymtome. Aber auch ein Reh mit 3 Beinen verhält sich fast normal, auch wenn es Schmerzen hat. Tiere zeigen sowas erst wenn sie nicht mehr können und eh gefressen werden. Ein Teleskopauge hat sicher keine Schmerzen, vllt ein Hochrücken schon. Oder der Mops der kaum atmen kann. Aber es bleibt ihnen nichts übrig wie damit zu leben. Meine normalen Goldfische leben gut, und sind auch sehr schön. Ich habe nichts gegen Farbvarianten aber wenn Tiere absichtlich behindert gemacht werden, ist es extrem grenzwertig.

    LG und viel spass mit den trotzdem sehr interessanten Zuchtformen

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