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Der gut sortierte Zoofachhandel bietet für Aquarianer und Terrrianer ein breites Spektrum an gut für die Pflege im heimischen Biotop geeigneten Gewächsen. Allerdings wird das gesamte Potential so mancher Pflanzen kaum ausgenutzt. So z.B. beim Carolina- oder Stengelumfassenden Fettblatt, Bacopa caroliniana.
Die Krytozoologie ist ein besonders interessanter, aber auch etwas anrüchiger Bereich der Zoologie. Sie beschäftigt sich mit der Suche nach mythischen, unentdeckten oder verschollenen, ausgestorben geglaubten Tierarten.
Direkt vor unserer Haustür lebt eine Fischart, die ganz und gar einzigartig ist: die Schleie, Tinca tinca. Normalerweise kennt man diesen etwa 40 cm lang werdenden Fisch aus Feinkostgeschäften. Angler haben wohl auch schon Bekanntschaft mit dem Tier gemacht. Doch dass die Schleie ein wunderschöner und hochinteressanter Aquarien- und Gartenteichfisch ist, wissen nur wenige Menschen.
Als um 1877 die ersten Barsche der in Nordamerika heimischen Familie Centrarchidae Europa erreichten, kannte die Begeisterung der Liebhaber kaum Grenzen. Sonnenbarsche nannte man sie, denn in der Sonne strahlten und funkelten sie, dass es eine Pracht war. Bis heute gibt es kaum eine Fischgruppe, die es an Farbenpracht mit den Sonnenbarschen aufnehmen kann.
Es gibt nur wenige in Mitteleuropa heimische Pflanzen, die sich gut für die dauerhafte Zimmerkultur eignen. Das zu den Schlüsselblumengewächsen zählende Pfennigkraut (Lysimachia nummularia) ist eine bemerkenswerte Ausnahme.