Oskars: Große Fische – großartig!

Es gibt im Handel einige Süßwasser-Fischarten, die verhältnismäßig groß werden. Fast immer im Zoofachhandel vorhanden sind z.B. Pfauenaugenbuntbarsche oder Oskars (Astronotus ocellatus), die gewöhnlich rund 25 cm lang werden, aber der Angelrekord liegt bei 45,7 cm und 1,6 kg Gewicht. Oskars gehören also eigentlich eher in die Kategorie „Speisefisch“. Aber sie sind prachtvoll gefärbt und werden immer noch schöner, je größer und älter sie sind. Hinzu kommt, dass große Fische eine starke Persönlichkeit entwickeln und eine persönliche Beziehung zum Pfleger aufbauen. Aber ist es ethisch überhaupt vertretbar, solch große Fische im Aquarium zu pflegen?

Erwachsener Oskar der Zuchtform Red Tiger.

Für Laien in der Tierhaltung erscheint der Verlust der Freiheit der gehaltenen Tiere – und damit ist in erster Linie die Bewegungsfreiheit gemeint – problematisch. Die Qualität einer Tierhaltung wird von Laien darum sehr stark daran bemessen, wie groß das Gehege für das jeweilige Tier ist; im Falle der Fischhaltung entsprechend, wie groß das Aquarium ist. Dabei herrscht die Meinung vor, ein zu großes Gehege/Aquarium könne es gar nicht geben, ein Tiere fühle sich um so wohler, je weniger es das Gefühl habe, eingesperrt zu sein.

Wildfang aus Brasilien. Auch adulte Wildfänge gewöhnen sich rasch im Aquarium ein.

Aus wissenschaftlicher Sicht könnte diese Ansicht falscher nicht sein. Ein Tier, das wissen Tierpsychologen und erfahrene Halter, fühlt sich niemals eingesperrt, weil es geistig gar nicht in der Lage ist, seine Situation zu erfassen. Freiheit und Gefangenschaft – diese Begriffe gibt es in der Tierwelt nicht, sie sind exklusiv menschliche Vorstellungen. Für einen Oskar ist die Weitläufigkeit des Amazonas völlig bedeutungslos. Als Buntbarsch hat er sein Revier, dessen Größe hauptsächlich von der verfügbaren Nahrung abhängt und dieses Revier verlässt er normalerweise nicht.

Zwar kann kein noch so großes Aquarium die Weitläufigkeit der Natur imitieren, doch ist diese Weitläufigkeit für die dort lebenden Fische de facto bedeutungslos, weshalb gar keine Notwendigkeit besteht, sie zu imitieren.

Bei Fischen endet eine unangemessene Einschränkung der Bewegungsfreiheit schlicht und ergreifend mit dem Tode, und der tritt in einem solchen Fall sehr schnell ein. Wer unvernünftigerweise versucht, eine Fischart, die einen großen Bewegungsdrang hat, in ein zu kleines Aquarium einzupferchen, in dem es diesem Bewegungsdrang nicht ausleben kann, wird das darum schnell bereuen.

Aber wie groß muss ein Aquarium sein, damit diese Situation nicht eintritt? Es gibt weder Untergrenzen, noch Obergrenzen, die sich sinnvoll pauschal benennen lassen. Als Aufzuchtbehälter für Fischlarven können schon Gefäße mit weniger als 1 Liter Inhalt dienen und selbst mehrere Kubikmeter Inhalt fassende Aquarien können auch für nur wenige Zentimeter lange Jungtiere bestimmter Arten zu klein sein, wenn sie nicht bestimmte bauliche Eigenschaften aufweisen, die diesen Tieren das Vorhandensein einer unbegrenzten Schwimmstrecke vorgaukeln.

Sardellen kennen keine Begrenzungen. Obwohl sie klein sind, brauchen sie ein riesiges Spezialaquarium mit gebogenen Scheiben, in dem die Fische das Gefühl haben, unbegrenzt geradeaus schwimmen zu können. Photo: Alessandro Duci

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Sieht man jedoch von solchen Spezialfällen einmal ab, kann man trotzdem recht gute Faustregeln aufstellen. Ein Freiwasserfisch der üblicherweise in Aquarien gepflegten Arten – konkret: Barben, Salmler, freischwimmende Welse etc., wird niemals Schaden nehmen, wenn das Aquarium etwa 10x der Körperlänge lang ist und 5x tief und hoch. Hat man also ein Meterbecken, sollte die Endgröße der darin gepflegten Fische solcher Lebensweise 10 cm nicht überschreiten. Für ruhige, wenig schwimmaktive Tiere, wie etwa viele Buntbarsche, kann man diese Maße noch einmal halbieren. Ein etwa 30 cm langer Oskar ist auch in einem Aquarium von 150 x 50 x 50 cm noch gut aufgehoben. Er wird in einem Aquarium dieser Größe weder in körperlicher noch in geistiger Hinsicht gesundheitliche Probleme bekommen; dabei ist natürlich vorauszusetzen, dass das Aquarium in technischer Hinsicht (Filterung, Einrichtung etc.) den Anforderungen eines Oskars entspricht. Dabei ist zu bedenken, dass der Stoffwechsel kleiner, im Wachstum befindlicher Fische deutlich höher ist als der Stoffwechsel eines ausgewachsenen Oskars.

Eine prachtvolle Variante, Wildfang von A. mikoljii aus Kolumbien.

Es ist also durchaus möglich, auch vergleichsweise große Fische im heimischen Aquarium zu pflegen und sich an ihnen zu erfreuen, denn es sind wirklich tolle Tiere!

Insgesamt gehören großwüchsige Buntbarsche aus Südamerika in Mitteleuropa freilich nicht unbedingt zu den beliebten Aquarien­fischen. Abgesehen von der Körpergröße wühlen sie nämlich gerne, betrachten Wasserpflanzen als Bestandteil ihrer Fütterung und machen zur Fortpflanzungszeit jedem Mitbewohner des Aquariums nachhaltig klar, wer der Chef im Ring ist. Darum betrachten die meisten Aquarianer die beeindruckenden Burschen lieber im Zoo als zuhause. Oskars finden aber trotzdem immer einen Käufer.

Erwachsener wildfarbener Nachzucht-Oscar, Astronotus ocellatus. Arttypisch sind die Flecken im Bereich der Rücken­flosse.  

Der seltsame Name ”Oskar“ oder „Oscar” hat sich international für diesen Buntbarsch durchgesetzt, auf deutsch bezeichnet man den Fisch als Pfauenaugenbuntbarsch.

Nicht alle Wildfänge sind besonders farbenprächtig. Dies ist ein Exemplar aus dem Rio Branco in Brasilien.

Warum der Oscar Oscar heißt? Ehrlich gesagt, so ganz genau weiß man das nicht. Aber sicher ist, dass der Name in den USA entstand. 1936 erschien in der Fachzeitschrift  ”The Aquarium” ein Aufsatz von E. W. Clarke über Astrontus. Clarke besaß ein Pärchen namens Lena und Oscar. 1949 berichtete Gene Wolfsheimer in der Zeit­schrift The Aquarium Journal, dass die Aquarianer in Kalifornien Astronotus-Buntbarsche als Oscars bezeichneten (Wayne Leibel, Aquarium USA Annual 2001). Aber es ist auch denkbar, dass das Wort ”Oscar” eine Verballhornung des wissen­schaftlichen Namens (also Astronotus) oder aber des Tupi-Wortes für alle möglichen größeren Bunt­barsche „Acara” ist. Tupi ist die Sprache der urspünglich, vor der Ankunft der Europäer in Amerika, in Brasilien lebenden Menschen.

Erwachsener Oscar, Wildfang aus Kolumbien. Diese Art wurde 2022 als A. mikoljii beschrieben.

Ursprünglich stammen Astronotus aus Südamerika. Sie leben in den großen Strömen des Paraguay-, des Amazonas- und des Orinoko-Gebietes sowie auf dem Guyana-Schild. Überall sind sie begehrte und beliebte Speisefische. Von den sieben wissenschaftlich beschriebenen Astronotus-Arten werden derzeit nur zwei von den meisten Ichthyologen anerkannt, nämlich A. crassipinnis und A. ocellatus; eine dritte, A. zebra, unterscheidert sich allerdings so deutlich farblich von den anderen, dass an ihrer Gültigkeit kaum Zweifel bestehen. Kürzlich wurde ein neuer Name aufgestellt: der Oscar aus dem Orinoko-Einzug und dem Golf von Paria im nördlichen Südamerika wurde als A. mikoljii wissenschaftlich beschrieben (Perez Lozano et al., 2022).

Die Unterscheidung der Oscar-Arten ist ausgesprochen kniffelig und gelingt mit Sicherheit nur mit molekularbiologischen Methoden (DNS-Analyse). Allerdings ist die Jungfischfärbung von drei der nunmehr vier als gültig angesehenen Arten sehr verschieden. Den „gewöhnlichen“ Oscar, A. ocellatus, kennt man ja hinlänglich aus dem Zoofachhandel. A. crassipinnis-Jungtiere sind sehr auffällig gelb-schwarz-gefärbt („Bumble-Bee-Oskars“) und A. mikoljii ist sehr bunt. Leider wurde bisher noch kein Jungfischbild von A. zebra publiziert – zumindest kenne ich keines.

Neben A. mikoljii gibt es – molekularen Daten zufolge – noch mindestens weitere drei Arten von Oskars in Südamerika, die in der Arbeit von Perez Lozano et al. als Astronotus sp. „East“, A. sp. „Negro“ und A. sp. „Jurua“ bezeichnet werden. Bei ihnen muss freilich genau geprüft werden, ob sie nicht bereits früher beschrieben wurden und zu unrecht als Synonym geführt werden. Einfach ist die Sache aber nicht, denn Oscars wurden und werden innerhalb Südamerikas auch immer wieder als Speisefische in Gebiete gebracht, in denen sie ursprünglich gar nicht heimisch waren. Zudem kann es dadurch zu Hybriden gekommen sein, die sich auch molekularbiologisch nur schwer darstellen lassen.

Benannt wurde A. mikoljii nach Ivan Mikolji, einem begeisterten Künstler, Naturliebhaber und Erforscher Venezuelas und Kolumbiens, der auch als Zierfischexporteur tätig ist. Mikoljis Oscar wird, wie alle Astronotus-Arten, gewöhnlich 25-30 cm lang und unterscheidet sich auch bezüglich Pflege und Zucht nicht von den anderen Arten.

Wildfang von Astronotus ocellatus aus dem brasilianischen Bundesstaat Pará.

Die beiden oberen Bilder zeigen Wildfang-Jungtiere aus Pará.

Die ersten Oscars wurden 1929 nach Europa expor­tiert. Aufgrund ihrer relativen An­spruchs­losigkeit und schönen Färbung gehörten sie zu den bevorzugten Groß­cichliden, die aus Südamerika mitgebracht wurden. Man darf ja nicht vergessen, dass der Import früher mit Schiffen erfolgte und die Tiere meist von Seeleuten im Neben­erwerb mitgebracht wurden. Das heißt, die Fische waren von Brasilien 3-4 Wochen, oft auch länger, in so genannten Fischkannen unterwegs. Wenngleich man das Know-How der damaligen Fischtransporteure nicht unterschätzen darf, eine gewisse Robustheit mussten die Fische schon aufweisen. An­dererseits gelang aber auch damals schon der erfolgreiche Export von Diskus…

Jungtiere von Oskars haben eine völlig ab­weichende Färbung. Dies sind Wildfang-Jungtiere von A. mikoljii  aus Kolumbien.

Bildergalerie oben: Diese sehr hübschen, jungen Bumblebee-Oscars aus Brasilien werden unter dem Namen „Astronotus crassipinnis“ angeboten. Die Art A. crassipinnis gibt es in Brasilien, aber es gibt keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob die Artzuordnung stimmt. Ich vermute, es handelt sich bei den Tieren um (Teich-)Nachzuchten. Die bildschönen Fische zeigen das typische Verhalten aller Astronotus-Kinder: sie haben ein starkes Bedürfnis, mit Artgenossen zusammen zu sein. Die auffällige Färbung aller jungen Oscars ist in Wirklichkeit eine Tarnfärbung. Die Tiere schließen sich nämlich in größeren Verbänden zusammen und schwimmen so eng beieinander, dass sie für einen potentiellen Angreifer wie ein einziger, großer Fisch aussehen. Der Verlust der Kinderzeichnung deutet sich dadurch an, dass die Tiere ihren typischen Augenfleck auf der Schwanzwurzel entwickeln. Von da an fangen die jungen Oscars an, eher einzeln (bzw. in Kleinverbänden) zu leben. Der Augenfleck dient wiederum dazu, Angreifer (die sich beim Beutemachen nach dem Auge des Opfers orientieren) in die Irre zu führen. Oscars fressen ab dieser Größe selbst am liebsten kleine Fische, nehmen aber im Aquarium auch jede andere Sorte kräftigen Futters fleischlicher Natur.

Pfauenaugenbuntbarsche gehören, wie schon weiter oben diskutiert zu den großwüchsigsten der handelsüblichen Aqua­­rien­fische und können (!) über 40 cm Länge erreichen. Das ist zwar eine Aus­nahme­größe, kann aber bei uralten Tieren in Riesenbecken vorkommen. Fast alle im Handel befindlichen Tiere sind Nachzuchten aus Südostasien. Wildfänge werden nur sehr selten angeboten und sind dann auch immer als solche ausgezeichnet.

Jugendliche Exemplare der Zuchtvariante „Red Tiger“

Wer ein Aquarium von 150 bis 200 cm Kantenlänge zur Verfügung hat, sollte unbedigt auch einmal Oscars darin pflegen. Diese Tiere sind nämlich ausgesprochen zutrauliche und viel Freude bereitende Tiere., hinzu kommt, dass sie mit jedem Zentimeter, den sie wachsen, schöner werden. In kleineren Aquarien machen sie allerdings oft Ärger, da Oscars nun einmal Buntbarsche sind und einen Individualbereich ziemlich ener­gisch verteidigen. Da Astronotus auch in kleineren Aquarien schnell auf 15-20 cm Länge heranwachsen ist ein Meterbecken zwar für einen einzelnen Oscar nicht zu klein, nur darf kein anderer Fisch darin wohnen. Darum sollte man lieber auf den Kauf von Pfauen­­augen­buntbarschen verzichten, wenn kein wirklich großes Aquarium vorhanden ist. 

Dieser Oscar-Wildfang kommt aus Paraguay; wahrscheinlich handelt es sich um Astronotus crassipinnis.

Oscars sind Offenbrüter, laichen also auf Steinen oder Wurzeln etc. ab und bilden eine Elternfamilie, Männchen und Weibchen kümmern sich gleich­berech­tigt um Eier und Jungfische – oft mehr 1.000 pro Brut! Man kann die Geschlechter nur schwer unter­scheiden (Weibchen blei­ben kleiner und haben ein spitzeres Kopf­pro­fil), am besten lässt man sich ein Pärchen aus einer Jungfischtruppe selbst finden.


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Diese spektakulären Oscars konnte Aquarium Glaser aus Brasilien (Rio Tapajós) importieren. Es handelt sich wohl um Astronotus zebra Pellegrin, 1904.

Dass die Zucht von Oscars in Deutschland gewöhnlich nicht betrieben wird, hat durch­aus seinen Grund. Bis man die gefräßige Brut auf Verkaufsgröße hat, haben die Tiere näm­lich schon mehr an Arbeitszeit, Strom und Was­ser gekostet (vom Futter ganz zu schweigen) als sie einbringen. Aber wenn seltene ­Wildfänge hereinkommen – wie z.B. der spek­ta­kuläre Zebra-Oscar – sieht die Sache schon anders aus, dann ist der Ehrgeiz der echten Aquarianer geweckt und die pekuniären Fragen rücken in den Hintergrund!

Frank Schäfer

Zitierte Literatur:

Perez Lozano A, Lasso-Alcalá OM, Bittencourt PS, Taphorn DC, Perez N, Farias IP (2022): A new species of Astronotus (Teleostei, Cichlidae) from the Orinoco River and Gulf of Paria basins, northern South America. ZooKeys 1113: 111–152. https://doi.org/10.3897/zookeys.1113.81240 

Über den Autor Frank Schäfer

Frank Schäfer, geboren 1964, Biologe, seit frühester Jugend Tier- und Pflanzenhalter aus Leidenschaft. Sein besonderes Interesse gilt seit jeher den Fischen, aber Reptilien, Amphibien, Wirbellose, Kleinsäuger und Vögel sowie eine Vielzahl von Pflanzen begeistern ihn ebenso.

Seit 1980 Mitglied im Verein für Aquarien- und Terrarienkunde Hottonia e.V., dort seit 1982 auch immer wieder Vorstandsämter (Gartenwart, Redakteur der Vereinszeitschrift, 1. Schriftführer), seit 1982 Mitglied in der Internationalen Gemeinschaft für Labyrinthfische (IGL), seit 1992 auch im European Anabantoid Club (EAC). Erste Fachartikel über Pflege und Zucht von Puntius vittatus, Macropodus opercularis, Trionyx ferox und Polypterus senegalus in der Hottonia-Post 1981; erste große Fischfangreise in die Tropen 1983 nach Sumatra, worüber anschließend zahlreiche Aufsätze in der Hottonia-Post, der Zeitschrift „Der Makropode“ und „Das Aquarium“ erschienen; von da an regelmäßig Publikationen in vielen aquaristischen Fachzeitschriften, sowohl national wie auch international. Seither außerdem jährlich mehrere Dia-Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen.

Studium der Biologie in Darmstadt von 1984-1989, Abschluss als Diplom-Biologe mit den Prüfungsfächern Zoologie, Botanik, Ökologie und Psychologie. Diplomarbeit bei Prof. Ragnar Kinzelbach zum Thema „Wirtspezifität der Glochidien von Anodonta anatina“.

Zahlreiche Fang-, Sammel- und Studienreisen in das europäische Ausland, die Türkei, Sambia und vor allem Indien; Forschungsschwerpunkt ist die Süßwasserfischfauna des Ganges mit dem Ziel einer kompletten Revision der Arbeit von Francis Hamilton (1822): An account of the fishes found in the river Ganges and its branches. Edinburgh & London. Wissenschaftliche Erstbeschreibung von Oreichthys crenuchoides und gemeinsam mit Ulrich Schliewen von Polypterus mokelembembe. Wissenschaftliche Besuche und kurzzeitige Arbeiten in den zoologischen Sammlungen von London, Paris, Brüssel, Tervueren, Wien, Berlin, Frankfurt und München.

Seit 1996 bis heute Redakteur bei Aqualog und wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Fischbestimmung bei Aquarium Glaser, Rodgau. In dieser Zeit verantwortlich als Autor oder Co-Autor von über 20 Büchern und über 400 größeren Fachartikeln, nicht nur bei Aqualog, sondern bei nahezu allen deutschsprachigen Fachverlagen, vereinzelt auch in internationalen Publikationen. Seit 2009 Betreuung der Homepage und des Newsletters bei Aquarium Glaser mit 3-5 Posts pro Woche. Nach wie vor leidenschaftlicher Tier- und Pflanzenpfleger, quer durch den Gemüsegarten: Aquaristik (Süß- und Seewasser), Terraristik, Teichpflege, Kleinvögel.

Frank Schäfer ist verheiratet und hat zwei Töchter, die 1989 und 1991 geboren wurden.

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Ein Kommentar zu “Oskars: Große Fische – großartig!

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