Piranhas und Pirambebas – die Hyänen und Schakale der Flüsse Südamerikas

Raubfische spielen eine ungeheuer wichtige Rolle in der Ökologie der Gewässer. Sie sind die Gesundheitspolizei, die verhindert, dass sich auftretende Krankheiten zu Seuchen entwickeln.

Die Fantasie des Menschen wird seit altersher von den fleischfres­sen­den Tieren ange­regt. Diese Tiere werden zum Gegen­stand von Mythen, sie wer­den glorifiziert oder verteufelt. Die moderne Naturwis­sen­schaft hat viele dieser Mythen durch nüchterne Be­trach­­tungs­weisen ersetzt. Man hat bei den meisten Tieren die anthro­po­­zentrische Sichtweise, die den Men­schen als den Mittelpunkt des Naturgeschehens sieht, aufgegeben. So ist z.B. aus dem Löwen, der noch vor hundert Jahren aus­schließlich als blut­rünstige Bestie ge­se­hen wurde, die nichts anderes im Sinn hat, als arglose Menschen zu zer­fleischen, heute ein respektiertes Mit­glied der Erdenge­meinschaft gewor­den. Unzählige Fern­seh­dokumen­tati­onen ließen die große Katze dem Kultur­menschen fast ver­trauter werden, als die Tiere seiner unmittelbaren Umgebung, wie Hühner oder Schweine. Auch Haie haben ihren üblen Ruf weitgehend verl­oren und der Schwertwal oder Orca, das größte und mächtigste Raubtier der Erde, ist schon vom früheren Killerwal zum Gegen­stand  liebevoller Schutzbe­mühun­gen ge­wor­den. Nur bei einer „Art“ von Tieren, näm­lich den Piranhas, herrscht bis heute eine dumpfe, von Aber­glauben und Ur­ängs­ten des Ge­fressen­werdens ge­präg­te Furcht in der Betrachtungsweise dieser Fische vor.

Serrasalmus geryi; Piranhas haben keinen guten Ruf.

Was sind Piranhas?

Piranhas sind kleine bis mittelgroße (20–50 cm) Fische aus der Verwandt­schaft der Salmler, zu denen zum Bei­spiel auch der Neonfisch gehört. Dabei sind die Salmler im zoologischen System eine Ordnung. Ordnungen sind unterteilt in Fa­mi­lien und die Piranhas gehören zu der Familie der Sägesalmler (Serrasalmidae). Sägesalmler heißen so, weil sich an ihrem Bauchkiel Stachel­schuppen befinden, die wie die Zähne einer Säge angeordnet sind. Diese Stachelschuppen sind am le­ben­den Tier nur schwer zu erkennen und stellen ein wichtiges Merkmal zur Unterscheidung der Arten dar.

Bei diesem Serrasalmus elongatus sind die „Sägeschuppen“ an der Bauchkante gut zu erkennen.

Friedliche Pflanzenfresser und aggressive Fleischfresser?

Die Sägesalmler kann man in zwei öko­lo­gische Hauptgruppen aufteilen: Solche, die sich ausschließlich von Pflanzenkost er­nähren. Diese nennt man Pacus und Scheiben­salmler. Dann gibt es noch welche, die sich von Fleischkost er­nähren: Die Piranhas und Pirambebas. Pflan­zen­­fressern wird ganz allgemein gerne das Attribut „friedlich“ zuge­schrie­ben, Fleischfresser gelten als „ag­gres­siv“.  Ist das wirklich so?

Jugendlicher Pacu, Colossoma brachypomum. Jungtiere ahmen farblich Piranhas nach, sind aber völlig harmlos.

Man sollte da sehr vor­sichtig sein. Selbstverständlich ist das Gefressen­werden aus der Sicht der Beute ein ziemlich aggressiver Akt. Doch über das Sozialverhalten der Fleisch­fresser unter­einander oder das Ver­halten gegenüber Tieren, die als Beute nicht in Frage kommen, sagt das gar nichts aus. Die aquaristische Praxis zeigt das immer wieder überdeutlich. Wer versucht, in einem Seewasseraquarium eine Anzahl der rein pflanzenfressenden Doktor­fische gemeinsam zu halten, wird sehr viel mehr aggressives Verhalten be­ob­ach­ten, als wenn er echte Räuber, wie Feuer­­fische oder Muränen zu mehreren hält. Wie sieht das nun bei den Säge­salmlern aus?

Hochentwickelte Geschöpfe

Die Sägesalmler zeigen wohl das kom­plexeste und vielfältigste Sozial­ver­halten von allen Salmlern. Innerhalb der Schwär­­me und Trupps gibt es Rang­ordnungen, über deren Mechanismen noch sehr wenig bekannt ist. Doch irgendwie muß es den Fischen möglich sein, sich individuell zu erkennen, anders sind viele ihrer Verhaltensweisen nicht zu erklären.

Viele der bisher im Aquarium gepflegten Scheibensalmler und Pacus sind untereinander und ge­gen­über Fremdfischen ziemlich fried­fertig, wenn genügend Tiere zusammen gepflegt werden. Weniger als 10 Exem­plare sollten es niemals sein! Einzel­gänger hin­gegen greifen oftmals alles an, was sich bewegt. Eine Ausnahme scheint der seltsame, erst Mitte 1998 erstmals für die Aquaristik importierte Scheiben­salmler Utiarit­ich­thys sennae­bragai zu sein. Diese Fische waren unter­einander aus­ge­sprochen garstig. Auch Ossubtus xinguensis, der Adlerschnabel-Pacu aus dem Rio Xingu, ist ausgesprochen aggressiv zu Artgenossen. Teilweise wird die Aggression auch über das Raumangebot gesteuert. Relativ eng gehaltene Myleus-Arten mobben einander. Der Schwarm guckt sich einen Prügelknaben aus, der so drangsaliert wird, dass er abmagert. Greift der Pfleger nicht ein und isoliert das Tier, stirbt es. Wird es aus dem Schwarm genommen, kommt der nächste dran. In sehr großen Aquarien beobachtet man so etwas nicht. Offenbar handelt es sich um ein Verhalten, das in Notzeiten – etwa bei Niedrigwasser in der Trockenzeit – das Überleben der Stärksten sicherstellt.

Und die Piranhas? Hier gilt: Piranha ist nicht gleich Piranha. Schon im all­gemeinen Sprach­gebrauch sagt man ja „Piranha“ meist dann, wenn man die dem Menschen gefährlich werdenden Arten meint, und Pirambeba, wenn es sich um harmlose Arten handelt.

Der be­kannteste Piranha im engeren Sinne ist wohl Pygocentrus nattereri, der auch in großen Mengen nachgezüchtet wird. Er besitzt ein bulliges Kopfprofil mit einer ausgeprochen rund wirkenden Schnau­zen-Nackenpartie. Für diesen Fisch gilt ähnliches, wie für die Scheiben­salmler: Hält man sie in ausreichend großen Schwärmen von 10 Tieren aufwärts, 20 sind besser, hat man selten mit verbis­se­nen Flossen oder gar Kanni­balismus zu tun. Diese Fische werden mittelgroß (um 20-30 cm). Entsprechend braucht man für die Pflege eines solchen Schwarms ein Aquarium von mindestens 4, besser 6 m Länge. Hier kann man dann auch be­ob­ach­ten, dass bei dem Fressen immer das rang­niederste Tier zuerst püfen muss, ob die Beute eventuell gefährlich ist.

Insgesamt kennt man vier Pygocentrus-Arten, die es auf dem gesamten südamerikanischen Kontinent gibt, soweit die Wassertemperaturen nicht unter 20°C sinken. Ganz im Norden, im Orinoko-Becken, lebt Pygocentrus cariba (= P. notatus), ein rotbrüstiger Piranha, der sich von P. nattereri durch den großen dunklen Schulterfleck unterscheidet. Im oberen Amazonas gibt es eine auffällig kleingepunktete Variante von P. nattereri, im zentralen Amazonasbecken hat diese Art größere Flecken. Allerdings zeigt P. nattereri die Fleckung nur in der Jugendzeichnung, erwachsene Exemplare beider Varianten sehen gleich aus. Endemisch (also nur dort vorkommend) im Rio Sao Francisco in Brasilien lebt „der“ Piranha, P. piraya. Ein bulliger Fisch, gleichzeitig die größte Piranha-Art im engeren Sinne (angeblich bis 50 cm), vor dem man schon Respekt haben kann. Und schließlich lebt im Paraguay-Becken eine offenbar wissenschaftlich noch unbeschriebene Pygocentrus-Art mit gelbem Bauch, die oft als P. ternetzi bezeichnet wird; bei P. ternetzi handelt es sich aber offenbar um ein Synonym zu P. nattereri.

In der Natur leben die Pygocentrus-Arten außerhalb der Fort­pflanzungszeit in großen Rudeln, die in der Lage sind, alles anzugreifen, was im Wasser schwimmt. Doch muss man sich immer vor Augen halten, dass es für jedes Raubtier gefährlich ist, bei einem Angriff selbst verletzt zu werden. Daher sind große Tiere oder auch Menschen nur in seltenen Ausnahmefällen Gegen­stand einer Attacke.

Pirambebas

Eine ganze Reihe von Piranha-Arten ist sprichwörtlich harmlos und wird als Pirambeba bezeichnet. Hier kann man zwei Hauptgruppen unterscheiden. Da wären zunächst die vollkommen harm­losen Pygopristis denticulata zu nennen. Die bis etwa 20 cm lang wer­den­den Fische sind untereinander ziemlich friedfertig. Sie stellen einen Übergang zwischen den rein fleischfressenden (carivoren) Piranhas und den pflanzen- bzw. früchtefressenden (herbivoren) Scheibensalmlern dar.

Dann gibt es die große Gruppe der Gattung Serrasalmus, die äußerst gefährlich aussieht und auch über mächtige Zähne verfügt, aber es gibt keinen einzigen Beleg für Angriffe auf Großtiere oder Menschen. Sie zeich­­nen sich zumindest als Jungtiere durch einen steilen Rücken und einen daher spitz wirkenen Kopf aus. Später gleicht sich die Gestalt dann den Pygocentrus-Arten an. Die echten Serrasalmus sind Flossenfresser. Das ist jedenfalls ihre Hauptnahrung. In der Natur findet man kaum einen großen Buntbarsch oder Wels, dessen Flossen nicht angefressen wären: das Werk von Serrasalmus. Diese Piranhas sind Einzelgänger und man kann sie gewöhnlich auch nur einzeln halten, weil sie auch Artgenossen an die Flossen gehen; nur in wirklich (!) großen Aquarien kann man eine Gruppenhaltung versuchen. Die Systematik der Serrasalmus-Arten ist nur unzureichend verstanden, es gibt sehr viele (über 20) einander teils sehr ähnliche Arten. Die größte unter ihnen ist der legendäre Schwarze Piranha (Serrasalmus rhombeus), der deutlich über 50 cm lang werden kann. Die meisten Arten erreichen aber nur 15-30 cm Länge. Manche Arten sind sehr gut zu erkennen, etwa der sehr langgestreckte S. elongatus aus Peru und Venezuela, S. geryi aus dem Becken des Rio Tocantins, der an seinem rotbraunen Nackenband erkenntlich ist oder auch der gelbbrüstige S. brandtii, ein Endemit des Rio Sao Francisco. Aber viele Arten sind sich wirklich – zumindest als Jungtiere – extrem ähnlich und kaum sicher bestimmbar.

Von manchen Pirambebas heißt es, dass sie in kleinen Rudeln den großen Piranha-Schwärmen folgen und sich hier an den Abfällen der echten Räuber laben. Um bei unserem Vergleich zu bleiben: Schakale halt. Und genau wie Schakale und Füchse unter den Säuge­tieren, so können auch die Pirambebas so ziemlich alles fressen, was sich anbietet, im Notfall auch Pflanzen. Leider ist es wegen der Schwierigkeiten in der Bestimmung kaum zu entscheiden, welche Pirambebas sich so verhalten. Rein nach Äußerlichkeiten beurteilt, könnte Serrasalmus spilopleura ein Kandidat dafür sein, denn er sieht „echten“ Pygocentrus ziemlich ähnlich.

Erwachsenes Exemplar von Serrasalmus spilopleura aus dem Rio Tapajós

Halbwüchsiger Serrasalmus spilopleura

Als fleischfressende Scheibensalmler könnte man die Arten der Gattung Pristobrycon bezeichnen, teils prachtvoll gezeichnete, sehr hochrückige Pirambebas. Sie sind unter Spezialsten gesuchte Pfleglinge, werden aber nur sehr selten importiert. Serrasalmus eigenmanni stellt eine Zwischenform zwischen den typischen, flossenfressenden Serrasalmus-Arten und Pristobrycon dar.

Der ungewöhnlichste Piranha ist aber wohl der Wimpelpiranha, Catoprion mento. Er ernährt sich, wenn sich ihm die Gelegenheit dazu bietet, von den Schuppen anderer Fische, die er ihnen bei einer blitzschnellen Attacke von unten nach oben abraspelt. Im Aquarium sind die Tiere ausgesprochen schwer zu pflegen, da sehr sensibel in der Eingewöhnung; einmal erfolgreich eingewöhnt sollen sie aber gut haltbar sein. Leider werden sie so selten importiert, dass es kaum verlässliche Pflegeerfahrungen gibt. Auf Schuppennahrung sind sie im Aquarium nicht angewiesen.

Die Fortpflanzung

Echte Piranhas (Pygocentrus) betreiben Brutpflege. Dabei stecken sie ein Revier ab und sondern sich paarweise vom Schwarm ab. Dabei ändert sich natürlich auch das Verhalten und viele der in der aquaristischen Literatur beschriebenen überraschenden Aggressionsausbrüche dürften darauf zurückzuführen sein, dass die Tiere in Brutstimmung kamen. Aus­reichend große Aquarien sind der beste Schutz vor solchen bösen Über­raschun­gen. Die Geschlechter kann man mit einiger Übung ganz gut an der Form der Afterflosse unterscheiden, die bei den Männchen meist stärker einge­buchtet ist als bei den Weibchen.

Bislang wurden nur ganz wenige andere Arten im Aquarium gezüchtet; von Serrasalmus heißt es, sie laichten in den Wurzeln von Schwimmpflanzen ab. Über Brutpflege wurde bei Serrasalmus nicht berichtet. Das Fortpflanzungsverhalten der meisten Arten ist schlicht unbekannt.

Piranha und Mensch

In ihrer südamerikanischen Heimat sind Piranhas, auch die wenigen gefährlichen Arten, kaum gefürchtet. Sie sind im Ge­genteil wegen ihres häufigen Auf­tretens wichtige Speisefische. Unfälle kommen meist mit gefangen Tieren vor. Auch die harmlosen Pirambebas können in Panik einen Finger abbeißen! Im Aquarium gehaltenen Tieren muss man insofern mit Vorsicht begegnen, als dass sie, wenn sie eingewöhnt sind, alles, was ins Aquarium fällt, erst einmal als Futter be­trachten. Das kann unangenehm wer­den, wenn man den Finger ins Aquarium steckt. Grund­sätzlich sollten nur erfahr­ene Aqua­rianer, die ein echtes biolo­gisches In­teresse am Verhalten der Piranhas haben, solche Fische pflegen. Sen­sations­lust oder Prahlerei sind die denk­bar schlechtesten Motive zur Pir­anha­pflege und hat für beide Seiten oft fatale Folgen. Ernsthafte Aquarianer können aber noch viele Rätsel lösen, die diese Fische der Wissenschaft bis heute stellen.

Frank Schäfer

Mehr Lesestoff zum Thema Piranhas finden Sie hier: https://www.animalbook.de/navi.php?qs=piranha

 


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Über den Autor Frank Schäfer

Frank Schäfer, geboren 1964, Biologe, seit frühester Jugend Tier- und Pflanzenhalter aus Leidenschaft. Sein besonderes Interesse gilt seit jeher den Fischen, aber Reptilien, Amphibien, Wirbellose, Kleinsäuger und Vögel sowie eine Vielzahl von Pflanzen begeistern ihn ebenso.

Seit 1980 Mitglied im Verein für Aquarien- und Terrarienkunde Hottonia e.V., dort seit 1982 auch immer wieder Vorstandsämter (Gartenwart, Redakteur der Vereinszeitschrift, 1. Schriftführer), seit 1982 Mitglied in der Internationalen Gemeinschaft für Labyrinthfische (IGL), seit 1992 auch im European Anabantoid Club (EAC). Erste Fachartikel über Pflege und Zucht von Puntius vittatus, Macropodus opercularis, Trionyx ferox und Polypterus senegalus in der Hottonia-Post 1981; erste große Fischfangreise in die Tropen 1983 nach Sumatra, worüber anschließend zahlreiche Aufsätze in der Hottonia-Post, der Zeitschrift „Der Makropode“ und „Das Aquarium“ erschienen; von da an regelmäßig Publikationen in vielen aquaristischen Fachzeitschriften, sowohl national wie auch international. Seither außerdem jährlich mehrere Dia-Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen.

Studium der Biologie in Darmstadt von 1984-1989, Abschluss als Diplom-Biologe mit den Prüfungsfächern Zoologie, Botanik, Ökologie und Psychologie. Diplomarbeit bei Prof. Ragnar Kinzelbach zum Thema „Wirtspezifität der Glochidien von Anodonta anatina“.

Zahlreiche Fang-, Sammel- und Studienreisen in das europäische Ausland, die Türkei, Sambia und vor allem Indien; Forschungsschwerpunkt ist die Süßwasserfischfauna des Ganges mit dem Ziel einer kompletten Revision der Arbeit von Francis Hamilton (1822): An account of the fishes found in the river Ganges and its branches. Edinburgh & London. Wissenschaftliche Erstbeschreibung von Oreichthys crenuchoides und gemeinsam mit Ulrich Schliewen von Polypterus mokelembembe. Wissenschaftliche Besuche und kurzzeitige Arbeiten in den zoologischen Sammlungen von London, Paris, Brüssel, Tervueren, Wien, Berlin, Frankfurt und München.

Seit 1996 bis heute Redakteur bei Aqualog und wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Fischbestimmung bei Aquarium Glaser, Rodgau. In dieser Zeit verantwortlich als Autor oder Co-Autor von über 20 Büchern und über 400 größeren Fachartikeln, nicht nur bei Aqualog, sondern bei nahezu allen deutschsprachigen Fachverlagen, vereinzelt auch in internationalen Publikationen. Seit 2009 Betreuung der Homepage und des Newsletters bei Aquarium Glaser mit 3-5 Posts pro Woche. Nach wie vor leidenschaftlicher Tier- und Pflanzenpfleger, quer durch den Gemüsegarten: Aquaristik (Süß- und Seewasser), Terraristik, Teichpflege, Kleinvögel.

Frank Schäfer ist verheiratet und hat zwei Töchter, die 1989 und 1991 geboren wurden.

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Ein Kommentar zu “Piranhas und Pirambebas – die Hyänen und Schakale der Flüsse Südamerikas

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