Top-Importe Oktober

Salmler

Wie jeden Monat präsentieren wir Ihnen die Top 5 Fisch-Importe sponsored by Aquarium Glaser!

Platz 1

Bezüglich des Gattungsnamens hat dieser Salmler eine Odyssee hinter sich. Ursprünglich wurde er als Aphyocharax beschrieben, Géry übernahm ihn 1977 mit Fragezeichen in die Gattung Megalamphodus. Als die Gattung Megalamphodus von Weitzman und Palmer 1997 aufgelöst wurde, wurde der Calypso-Tetra in Hyphessobrycon gestellt. Heute wird Megalamphodus zwar wieder als gültig angesehen, die Zugehörigkeit des Calypso-Tetras zu dieser Gattung erscheint jedoch nach wie vor fraglich, so dass er von den meisten Wissenschaftlern derzeit weiterhin in Hyphessobrycon geführt wird. Dessen ungeachtet ist er ein wunderschöner und pflegeleichter Fisch, wie gemacht für die so genannten Nano-Aquarien.


Platz 2

Man könnte diese Art als den idealen Aquarien-Piranha bezeichnen. Es sind farbenprächtige Tiere, jedoch untereinander vergleichsweise friedlich und mit etwas größeren Fischen auch anderer Arten gut zu vergesellschaften. Dieser Piranha ist sozusagen ein Mittelding zwischen den pflanzenfressenden Pacus und den fleischfressenden Piranhas. Obwohl sich Pygopristis denticulata vorwiegend von fleischlicher Kost ernährt, ist er ein Kleintierfresser, der größere Fische darum nicht angreift.
Aus Venezuela kommt eine herrlich orange-rote Variante, aus Brasilien haben wir gelbflossige Tiere erhalten, die auch einen deutlichen Leuchtfleck auf der Schwanzwurzel zeigen, der den Tieren aus Venezuela fehlt.


Platz 3

…geht an den Xiphophorus cortezi Rio Axtla!


Platz 4

Erst 2012 wurde dieser hübsche Buntbarsch wissenschaftlich beschrieben, zuvor war er als Krobia sp. „Xingu Red Head“ im Hobby verbreitet. Dieser hübsche Aequidens-Verwandte ist der ideale Buntbarsch für Einsteiger: es gibt kaum eine Buntbarsch-Art, die so friedlich ist. Zudem sind die Tiere sehr attraktiv gefärbt. Es handelt sich um typische Offenbrüter mit Elternfamilie.


Platz 5

Die Bitterlingsbarbe, Barbus titteya, ist seit Jahrzehnten aus der Aquaristik nicht wegzudenken. Die Art ist bereits in der Natur – sie lebt auf der Insel Sri Lanka – sehr variabel gefärbt. Die Farbform Super Red ist eine Selektionszucht.


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