Biotopaquarien (Teil 3): Das Aquarium

Für unser Biotopaquarium „Roter Neon“ rate ich zu einem mittelgroßen Becken. Es gibt so viele schöne Tiere und Pflanzen und in einem kleinen Becken sind die Gestaltungsmöglichkeiten doch sehr eingeschränkt.

Der immer wieder gebetsmühlenartig vorgetragene Spruch „in größeren Aquarien ist das Wasser stabiler“, aus dem manche Ahnungslose dann auch noch machen „der Betrieb kleiner Aquarien ist wegen instabiler Wasserverhältnisse nicht tierschutzgerecht“ ist ohne zusätzliche Erläuterungen völliger Unsinn und schlicht falsch. 10 ml Wasser sind chemisch genauso stabil wie 1.000 Liter Wasser. Aber der wahre Kern ist: wir füttern unsere Fische und dadurch werden dem Wasser Stoffe zugeführt, die in stärkerer Kon­zentr­ation Unwohlsein bei den Fischen auslösen können. Aufgrund der hochkomplizierten Chemie des Wassers gibt es außerdem allerlei Wechselwirkungen zwischen den Stoffwechselprodukten – vor allem Stickstoffverbindungen aus der Verdauung und CO2 aus der Atmung -, die sich auf z.B. den pH-Wert (den Säuregehalt) auswirken können. Starke Schwankungen des pH-Wertes werden von vielen Fischen nur sehr schlecht vertragen. Also, was folgert aus all dem? Nur sehr versierten Aquarianern, die genau wissen, was sie tun, kann man guten Gewissens auch den Betrieb von kleinen und sehr kleinen Aquarien empfehlen. Ein 60er Becken ist die Untergrenze dessen, was man als mittelgroßes Aquarium bezeichnen würde, die Obergrenze sind etwa 120 cm lange Aquarien. Dann beginnt der Bereich der großen Aquarien. Wiederum vor allem für nicht so sehr versierte Aquarianer haben große Aquarien übrigens ebenfalls erhebliche Nachteile. Vor allem der auch in diesen Aquarien notwendige Teilwasserwechsel ist arbeitsintensiv und wird daher allzuoft verschoben. Kleine Fische gehen in großen Aquarien leicht unter, eine gezielte Versorgung besonders anspruchvoller, scheuer, kleiner Arten ist oft nur schlecht oder gar nicht möglich. Wenn man also ein Gesellschaftsaquarium mit kleinen Fische pflegen möchte ist ein mittelgroßes Aquarium die beste Wahl.

Rio Jauaperi
(0122089 südl. Breite / 6131339 westl. Breite)
Wassertemp.: 26,3 °C
Wassertyp: Klarwasser
pH: 4,5
Leitfähigkeit: 8 µS/cm
Unterwasser-Impression von der 5. JBL-Expedition 2009

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Der Boden
Hier gibt es keine Frage: feiner, kalkfreier Sand ist die einzige biologische richtige Wahl für unser Biotopaquarium „Roter Neon“. Er sollte aber nur eine Dicke von 1 cm, höchstens 2 cm haben, sonst bilden sich Faulstellen in diesem schlecht durchströmten Boden. Für Pflanzen ist diese Bodenhöhe zu gering, sie müssen wir in speziellen Pflanzgefäßen einbringen, die eine Bodenstärke von 5-7 cm ermöglichen. Ganz unten in das Pflanzgefäß kommt ein Dünger, den man gezielt einsetzen kann, dann kalkfreien Quarz-Kies einer Körnung von 1-3 mm, auch so genannte Soils eignen sich, abgedeckt wird das ganze mit dem feinen Sand. Der Sand wird nach und nach in den Kies oder Soil einsickern, das lässt sich nicht verhindern, man muss die Deckschicht des Bodens in den Pflanzgefäßen darum immer wieder ergänzen. Auf dem restlichen Boden soll sich Totlaub befinden. Ideal ist Laub der Rotbuche (Fagus silvaticus), es eignen sich aber auch das aus Asien stammende, käuflich erwerbbare Laub des Seemandelbaums (Terminalia catappa). Grundsätzlich gibt es keine giftigen heimischen Laubbäume, man kann alles nehmen, nur verrottet das Laub unterschiedlich schnell und die für die Gesundheit der Fische so günstigen sekundären Pflanzenstoffe sind in unterschiedlicher Konzentration (oder auch Zusammensetzung) vorhanden. Rotbuche und Seemandelbaum haben sich in jahrzehntelangen Versuchen als ideal geeignet erwiesen. Egal, was man nimmt, es darf ausschließlich bereits abgefallenes Herbstlaub verwendet werden. Am besten sammelt man es im Oktober/November. Wer keine Gelegenheit dazu hat, kann auch heimisches Laub im Fachhandel beziehen.

So sieht es im Lebensraum unserer Roten Neons unter Wasser aus

Dekoration
Steine haben in unserem Biotopaquarium für Rote Neons nichts zu suchen. Man verwendet ausschließlich Holz, Rinden und Wurzeln, wovon der Fachhandel eine breite Auswahl anbietet. Zusätzlich kann man noch kleine (!) Stücke Totholz und dünne (!) Ästchen im Wald selbst sammeln. Das selbst Gesammelte wird mit der Zeit verfaulen, darum darf es nicht zu viel werden, das belastet das Wasser zu stark. Falls wir Saugwelse mitpflegen (die Fischarten, die gemeinsam mit Roten Neons den Biotop teilen und sich für Gesellschaftsaquarien eignen, werden in einem eigenen Beitrag besprochen) dient dieses Holz aber auch als Nahrungsergänzung. Jegliches Holz sollte vor Verwendung ausgekocht und gewässert werden. Wenn das Holz zu groß ist, um ausgekocht zu werden, übergießt man es mehrfach mit sprudelnd kochendem Wasser und wässert es anschließend mindestens zwei Wochen lang, wobei das Wasser häufiger gewechselt werden sollte. Man beschwert das große Holzstück in dieser Zeit mit Steinen, damit es nicht aufschwimmt. Nach zwei Wochen sollte jedes Holz nach einer derartigen Behandlung den Auftrieb verloren haben. In der Natur gibt es sehr viele Palmenblattdornen zwischen der Laubauflage. Das wollen wir im Aquarium lieber nicht nachstellen, die pieksen echt fies. Aber optisch recht ähnlich wirkt das tote Herbstlaub von Bambus. Wer Zugang zu so etwas hat, sollte es einmal probieren. Schwierig ist es, die zahlreichen Samenkapseln der Bäume, die in der Natur ja ständig ins Wasser fallen, stilecht zu imitieren. Hierzu eignen sich eigentlich nur leere Fruchtkapseln der Rotbuche, außerdem kann man Stücke von Kokosnussschalen einbringen (möglichst nicht exakt halbiert, das wirkt unnatürlich, sondern unregelmäßig gebrochen), die für höhlenbrütende Fische zudem gut als Kinderstube geeignet sind.

Der Hornfarn – Ceratopteris cornuta – ist in den Tropen der ganzen Welt verbreitet. Bild: Tropica

Pflanzen, Weichwasser und pH
Viele der biotopgerechten Pflanzenarten sind ziemlich bis sehr anspruchsvolle Aquarienpflanzen. Ihnen zuliebe müssen wir die chemischen Wasserwerte biotopgerecht einstellen, also praktisch destilliertes Wasser mit einem pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Den Fischen ist das eher egal; außer zur Fortpflanzung sind sie nicht auf solche Wasserwerte angewiesen. Wer es mit dem Biotopaquarium nicht allzu ernst meint und nur den Charakter des Biotops nachbilden möchte, der sollte es vielleicht mit besser vorhersagbaren Wasserzusammensetzungen probieren, also mittelhartem Wasser (8-14° GH, entspricht in etwa einem Leitwert von 300-500 µS/cm, einen guten Näherungswert ergibt immer die Umrechnung 1°dH entspricht 30 µS/cm) und einem nur ganz schwach sauren pH-Wert von 6-6,5. Bei diesen Werten arbeitet sämtliches für die Aquaristik hergestellte Zubehör (Filter, Filterbakterien, CO2-Düngung etc.) erwartungsgemäß und einwandfrei, während sich im „richtigen“ Weichwasser die Dinge doch ziemlich anders entwickeln können.
Ohne CO2-Düngung werden ausgerechnet die schönsten Pflanzen – Cabomba und Mayaca – nicht recht gedeihen. Da eine CO2-Düngung in schlecht gepuffertem Wasser eine riskante Sache ist, sollte man ernsthaft überlegen, ob man nicht von vornherein eine über eine pH-Elektrode automatisch gesteuerte CO2-Düngeanlage kauft, auch wenn das natürlich ordentlich bei der Hobbykasse zu Buche schlägt. Allerdings: ein Smartphone mit Äpfelchen kostet deutlich mehr…

Die Zwerg-Amazonas, Helanthium tenellum, früher Echinodorus tenellus, kommt im Rio Negro Gebiet vor. Bild: Tropica

Vor allem Aquarianer, die mit der Wasserchemie eher auf Kriegsfuß stehen, sollten auf Extremwässerchen verzichten. In „normal“ weichem Wasser mit einer Karbonathärte von 3-5 werden die meisten der aufgezählten Pflanzen auch noch gut wachsen, in solch einem relativ gut gepufferten Wasser kann man auch ohne einen Riesen-Aufwand zu treiben eine CO2-Düngung vornehmen, der pH wird sich dabei gewöhnlich im ganz schwach sauren Bereich zwischen 6 und 6,5 einpendeln. Man bedenke immer, dass der pH dekadisch angegeben wird, das heißt: Wasser mit pH 6 ist zehn mal so sauer wie Wasser mit pH 7, Wasser mit pH 5 hundert mal so sauer wie Wasser mit pH 7 und Wasser mit pH 4 tausend mal so sauer wie Wasser mit pH 7. Ab pH 4 wird es gefährlich, auch für Weichwasserfische, unter pH 3,5 sollte man den pH im Aquarium nicht absinken lassen. Und experimentierfreudige Aquarianer seien noch daran erinnert, dass Huminsäuren – etwa aus Torf – im sauren Bereich ebenfalls eine puffernde Wirkung haben. Schließlich sei noch zu bedenken gegeben, dass einen „normale“ Nitrifikation in extremen Weich­­­wasseraquarien mit über Huminsäuren (aus Torf oder Erlenzäpfchen) auf pH 4 bis pH 5 eingestellten pH-Wert kaum stattfindet, da die dafür notwendigen Bakterien dort kaum zu wachsen vermögen. Vielmehr wird das von den Fischen über die Kiemen ausgeschiedene Ammonium als solches bestehen bleiben, bis es entweder von den Pflanzen verbraucht oder durch Wasserwechsel entfernt wird. Ein Absinken des pH-Wertes durch Bildung von Salpetersäure (einer starken Säure, deren Salz das Nitrat ist), das in Aquarien mit zu wenig Wasserwechsel und schlechtem Puffer gelegentlich beobachtet wird, ist darum in Weichwasseraquarien ge­wöhnlich nicht zu befürchten, jedenfalls wurde noch nicht darüber berichtet. Es ist leider nicht klar – und uns Aquarianern fehlt dazu auch gewöhnlich die Möglichkeit, das zu untersuchen – ob und wenn ja welche Bakterien die immerhin anfallenden energiereichen chemischen Verbindungen aus dem Fischstoffwechsel in Weichwasseraquarien mit einem pH im Bereich 4,5 – 5,5 noch verwerten und welche chemischen Zwischenprodukte dabei entstehen.

Der Brasilianische Wassernabel, Hydrocotyle leucocephala. Bild: Tropica

Bei aller Verantwortung den Pfleglingen gegenüber und allen auch noch so sehr berechtigten theoretischen Bedenken sollten wir uns nicht dazu verführen lassen, in Handlungslosigkeit zu verfallen und Aquaristik nur noch theoretisch zu betreiben. Die oben aufgeführten Hinweise sollen nur dabei helfen, mögliche Fehlerquellen rasch zu finden und nicht dazu, vom Betrieb eines Aquariums abzuraten. Auch ganz ohne großartige Messerei werden die meisten Aquarien gut funktionieren, Fische und Pflanzen gut gedeihen, wenn man die beiden goldenen Regeln der Aquarienkunde beherzigt:

– nicht zu viele Fische
– wöchentlicher Teilwasserwechsel

Der Südamerikanische Froschbiss, Limnobium laevigatum. Bild: Tropica

Alle Fische des Biotopaquariums für Rote Neons mögen wenig Licht, die erwähnten Wasserpflanzen sind aber ausgesprochen lichthungrig. Wie löst man diesen Konflikt? Teils durch die Pflanzen selbst, denn ihre Blätter, die sie dem Licht entgegenrecken, werfen ja Schatten. Ich persönlich finde es sehr schön, wenn man statt mit einer flächenhaften Ausleuchtung mit Spots arbeitet, also nur direkt über den Pflanzen, die viel Licht brauchen, einen entsprechend stark dimensionierten Lichtspot setzt. Dadurch entsteht eine sehr natürliche Licht- Schatten-Wirkung und ein attraktiver „Sonnenkringel-Effekt“ auf dem Boden. Eine weitere, sehr gute Möglichkeit, schattige Bereiche im Aquarium zu gestalten, sind Schwimmpflanzen. Größere Exemplare kann man mit Nylonschnur an der Stelle fixieren, an der man sie haben möchte, ansonsten werden sich Schwimmpflanzen gemäß der Strömungsverhältnisse positionieren.

Speerblätter, Spatiphyllum wallisii, können nicht permanent untergetaucht leben, eignen sich aber hervorragend für Paludarien. Es gibt die Pflanze in zahlreichen Sorten. Bild: Tropica

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Darf es vielleicht ein Paludarium sein?
Ein Paludarium oder Sumpfaquarium ermöglicht es, einen besonders naturgetreuen Ausschnitt dieses Lebensraumes darzustellen. Wie mehrfach beschrieben, leben die Roten Neons in einem Biotop, der von stark schwankenden Wasserständen massiv beeinflusst wird. Das ist vor allem für die Pflanzen eine Herausforderung. Sie müssen zeitweise untergetaucht und zeitweise als Landpflanzen leben können. Im Paludarium können wir sie als Sumpfpflanzen kultivieren. Das hat mehrere Vorteile. Erstens steigt damit die Anzahl der zur Verfügung stehenden Pflanzen. Zweites entziehen Pflanzen, die aufgetaucht leben, aufgrund ihres massiveren Körperbaus dem Wasser deutlich mehr Schadstoffe (für Pflanzen sind es ja Nährstoffe) in Form von Ammonium und Phosphat. Drittens kommt man mit erheblich weniger Licht aus, da Wasser, besonders wenn man es mit Huminstoffen noch etwas einfärbt, wie es ja den natürlichen Verhältnissen entspricht, sehr viel Licht schluckt. Und viertens kann man im Paludarium sehr oft die Blüten der Pflanzen beobachten, was im „normalen“ Aquarium oft nur unbefriedigend gelingt. Wenn man sich für ein Paludarium entscheidet, sollten die Rückwand und die Seitenwände des Aquariums möglichst vollständig mit Korkplatten, Kokosmatten oder anderen, nur langsam verrottenden, aber natürlich aussehenden Materialien aus Holz (Steine kommen nicht in Frage) verkleidet werden. Hier kann man nicht nur beobachten, wie sich Wasserfarne (Ceratopteris), Moose und andere Pflänzchen ansiedeln, man kann auch kleine Orchideen, Bromelien und andere Aufsitzerpflanzen (Epiphyten) „pflanzen“.

In den Netzen am Ufer werden die Zierfische gehältert, bis sie nach Barcelos gebracht werden.

Fortsetzung folgt.

Frank Schäfer

Über den Autor Frank Schäfer

Frank Schäfer, geboren 1964, Biologe, seit frühester Jugend Tier- und Pflanzenhalter aus Leidenschaft. Sein besonderes Interesse gilt seit jeher den Fischen, aber Reptilien, Amphibien, Wirbellose, Kleinsäuger und Vögel sowie eine Vielzahl von Pflanzen begeistern ihn ebenso.

Seit 1980 Mitglied im Verein für Aquarien- und Terrarienkunde Hottonia e.V., dort seit 1982 auch immer wieder Vorstandsämter (Gartenwart, Redakteur der Vereinszeitschrift, 1. Schriftführer), seit 1982 Mitglied in der Internationalen Gemeinschaft für Labyrinthfische (IGL), seit 1992 auch im European Anabantoid Club (EAC). Erste Fachartikel über Pflege und Zucht von Puntius vittatus, Macropodus opercularis, Trionyx ferox und Polypterus senegalus in der Hottonia-Post 1981; erste große Fischfangreise in die Tropen 1983 nach Sumatra, worüber anschließend zahlreiche Aufsätze in der Hottonia-Post, der Zeitschrift „Der Makropode“ und „Das Aquarium“ erschienen; von da an regelmäßig Publikationen in vielen aquaristischen Fachzeitschriften, sowohl national wie auch international. Seither außerdem jährlich mehrere Dia-Vorträge auf nationalen und internationalen Tagungen.

Studium der Biologie in Darmstadt von 1984-1989, Abschluss als Diplom-Biologe mit den Prüfungsfächern Zoologie, Botanik, Ökologie und Psychologie. Diplomarbeit bei Prof. Ragnar Kinzelbach zum Thema „Wirtspezifität der Glochidien von Anodonta anatina“.

Zahlreiche Fang-, Sammel- und Studienreisen in das europäische Ausland, die Türkei, Sambia und vor allem Indien; Forschungsschwerpunkt ist die Süßwasserfischfauna des Ganges mit dem Ziel einer kompletten Revision der Arbeit von Francis Hamilton (1822): An account of the fishes found in the river Ganges and its branches. Edinburgh & London. Wissenschaftliche Erstbeschreibung von Oreichthys crenuchoides und gemeinsam mit Ulrich Schliewen von Polypterus mokelembembe. Wissenschaftliche Besuche und kurzzeitige Arbeiten in den zoologischen Sammlungen von London, Paris, Brüssel, Tervueren, Wien, Berlin, Frankfurt und München.

Seit 1996 bis heute Redakteur bei Aqualog und wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Fischbestimmung bei Aquarium Glaser, Rodgau. In dieser Zeit verantwortlich als Autor oder Co-Autor von über 20 Büchern und über 400 größeren Fachartikeln, nicht nur bei Aqualog, sondern bei nahezu allen deutschsprachigen Fachverlagen, vereinzelt auch in internationalen Publikationen. Seit 2009 Betreuung der Homepage und des Newsletters bei Aquarium Glaser mit 3-5 Posts pro Woche. Nach wie vor leidenschaftlicher Tier- und Pflanzenpfleger, quer durch den Gemüsegarten: Aquaristik (Süß- und Seewasser), Terraristik, Teichpflege, Kleinvögel.

Frank Schäfer ist verheiratet und hat zwei Töchter, die 1989 und 1991 geboren wurden.

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