Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. relauncht seinen Webauftritt www.zzf.de ! Zudem entstand die Plattform www.my-pet.org mit Angeboten speziell für Tierhalter, zur Förderung einer artgerechten Heimtierhaltung.
Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF), Interessenverband der deutschen Heimtierbranche, hat einen neuen Internetauftritt. Die Website www.zzf.de wurde umfassend modernisiert und dem Corporate Design des ZZF angepasst. Das Portal richtet sich an Branchenmitglieder, Politiker, Fachleute und Journalisten. Damit unterstreichen der ZZF und seine Tochter WZF GmbH ihre Rolle als Berufs-, Lobby- und Wirtschaftsverband sowie Serviceunternehmen für die deutsche Heimtierbranche.
Im Mittelpunkt stehen die Themen und Positionen des ZZF zur Haltung und zum Handel mit Heimtieren. Es gibt Informationen zu den Angeboten für die Branche wie beispielsweise die Ringstelle, Fortbildungsveranstaltungen sowie zu den Leistungen des Verbandes. Vorgestellt wird auch die Arbeit einzelner Fachgruppen. Über eine Datenbank können Interessierte Zoofachgeschäfte in ihrer Nähe suchen. ZZF-Mitglieder haben in einem geschützten Bereich die Möglichkeit, exklusive Informationen zu erhalten und auf spezielle Dokumente zur Mitgliedschaft zurückzugreifen. „Das moderne, offene Design spiegelt das aktuelle Selbstverständnis des ZZF als ein dialogbereiter Berufs- und Lobbyverband wider. Die übersichtliche Struktur des Portals hilft Usern, sich gut zurechtfinden“, sagt ZZF-Präsident Norbert Holthenrich
my-pet.org fördert artgerechte Heimtierhaltung
Angebote für Tierhalter bietet der ZZF ab sofort auf seinem neuen Ratgeberportal my-pet.org. Die Website soll ebenso wie das Schwesterportal my-fish.org für eine artgerechte Tierhaltung werben. Ratgebertexte und die Online-Tierarztpraxis wurden dafür aus zzf.de entnommen und in das neue Tierhalterportal integriert. Holthenrich: „Wir streben die Zusammenarbeit mit anderen Branchenverbänden und Unternehmen an. Ebenso wie bei my-fish will der ZZF mit my-pet den individuellen und gesellschaftlichen Nutzen des Zusammenlebens mit Heimtieren herausstellen.“
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