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In jedem Zoofachgeschäft der Erde kann man sie kaufen. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben und Flossenformen. Nach Goldfisch und Karpfen sind sie die ältesten Haustiere unter den Fischen. Doch ihre Herkunft liegt im Dunklen der Geschichte und niemand weiß ganz genau, wann und wo die Schleierkampffische erstmals gezüchtet wurden. Man weiß noch nicht einmal exakt, wie die Wildform dieser wundervollen Geschöpfe aussieht und ob es diese Wildform überhaupt noch gibt. Es ist gut möglich, dass reinblütige wilde Kampffische der Art Betta splendens (so der wissenschaftliche Name der Schleierkampffische) gar nicht mehr existieren.
Im ersten Teil dieser Serie haben wir Sie mit den chemischen Grundlagen dessen vertraut gemacht, was man als die „Härte“ im Wasser bezeichnet. Lesen Sie nun wie man die Gesamt- und Karbonathärte im Aquarium messen kann.
Die Wasserhärte ist einer der wichtigsten chemischen Parameter im Aquarium. Da die Wasserhärte auch über die Aquaristik hinaus zuhause von großer Bedeutung ist, sollte eigentlich jeder wissen, was es mit ihr auf sich hat. Im ersten Teil lesen Sie zunächst alles wissenswerte über die chemischen Grundlagen zum Thema Wasserhärte.
Quallen kennen die meisten Menschen nur aus dem Meer. Hier sind diese Tiere durchaus unbeliebt, denn manche Arten können mit ihren Fangfäden, an denen Nesselzellen sitzen, schwere Vergiftungen bis hin zum Tode verursachen. Kaum jemand weiß aber, dass es auch im Süßwasser Quallen gibt. Die sind allerdings vollkommen harmlos für den Menschen.