Seit einiger Zeit findet man im Zoofachhandel seltsame, schneeweiße bis elfenbeinfarbene, zigarrenförmige Fische mit rubinroten Augen. Um was es sich dabei wohl handelt?
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Seit einiger Zeit findet man im Zoofachhandel seltsame, schneeweiße bis elfenbeinfarbene, zigarrenförmige Fische mit rubinroten Augen. Um was es sich dabei wohl handelt?
Es geschah im heißen Sommer 2013. Am Montag, dem 5.8. wurde einem achtjährigen Jungen beim Baden im Oggenrieder Weiher, der zur Gemeinde Irsee (Landkreis Ostallgäu) gehört, eine schwere Verletzung am Fuß zugefügt, bei der die Achilles-Sehne zweifach durchtrennt wurde. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit soll eine Schnappschildkröte diese Verletzung verursacht haben.
Es sind mehrere Arten Schachbrettcichliden (Gattungen: Crenicara und Dicrossus) im Handel. Die meisten dieser Arten sind nicht nur wunderschön, sondern gehören auch zu den ausgesprochenen Raritäten. Grund genug, sie hier etwas näher vorzustellen.
In jedem Zoofachgeschäft der Erde kann man sie kaufen. Es gibt sie in allen erdenklichen Farben und Flossenformen. Nach Goldfisch und Karpfen sind sie die ältesten Haustiere unter den Fischen. Doch ihre Herkunft liegt im Dunklen der Geschichte und niemand weiß ganz genau, wann und wo die Schleierkampffische erstmals gezüchtet wurden. Man weiß noch nicht einmal exakt, wie die Wildform dieser wundervollen Geschöpfe aussieht und ob es diese Wildform überhaupt noch gibt. Es ist gut möglich, dass reinblütige wilde Kampffische der Art Betta splendens (so der wissenschaftliche Name der Schleierkampffische) gar nicht mehr existieren.